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Brasiliens Itaú Asset Management empfiehlt 3% Bitcoin-Allokation zur Absicherung von Währungsrisiken, spiegelt Leitlinien von Bank of America und BlackRock wider

Itaú Asset Management, Brasiliens größter Asset Manager, hat Anlegern empfohlen, eine 3%ige Bitcoin-Allokation als Absicherung gegen Wechselkurs- und Marktauswirkungsrisiken in Betracht zu ziehen. Die Begründung beruht auf Bitcoins geringer Korrelation mit traditionellen inländischen Vermögenswerten, wodurch die Diversifikation innerhalb von Multi-Asset-Portfolios erweitert wird. Die Empfehlung betont einen disziplinierten, langfristigen Ansatz und spielt das Markt-Timing herunter.

Diese Haltung spiegelt die Empfehlungen globaler Mitbewerber wider, wobei die Bank of America kürzlich eine maximale Bitcoin-Exposition von 4% gemäß Vermögensberater-Empfehlungen genehmigte, während BlackRock eine 2%ige Zuteilung befürwortet. Die unternehmensübergreifende Ausrichtung hebt Krypto als nicht korrelierenden Vermögenswert hervor, anstatt als spekulative Wette.

Für Anleger, die risikoadjustierte Renditen abwägen, kann eine gemessene Bitcoin-Allokation die Portfolio-Resilienz stärken, vorausgesetzt, Liquiditätsbedarf, regulatorische Einschränkungen und Risikotoleranz werden berücksichtigt. Der Trend signalisiert eine wachsende Mainstream-Akzeptanz von Krypto-Allokationen innerhalb des strategischen Asset Managements.

Source: https://en.coinotag.com/breakingnews/brazils-itau-asset-management-recommends-3-bitcoin-allocation-to-hedge-fx-risk-mirrors-bank-of-america-and-blackrock-guidance

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