Wichtige Informationen:
- Federal Reserve führt bis Q4 2026 „schlanke" Hauptkonten ein.
- Betrifft Stablecoin-Emittenten und Fintechs, die direkten Fed-Zugang anstreben.
- Plan schließt traditionelle Bankfunktionen wie Überziehungskredite und Zinsen aus.
Christopher Waller, Gouverneur der Federal Reserve, treibt einen „schlanken" Hauptkonto-Plan für kryptofreundliche Banken voran, der bis Q4 2026 operativ eingeführt werden soll, um begrenzten Zugang zum Fed-Zahlungssystem zu bieten.
Diese Initiative könnte die Geschäftstätigkeit von Stablecoin-Emittenten neu gestalten, indem sie direkten Zugang zur Federal Reserve bietet und potenziell die Finanzlandschaft verändert sowie bestehende Bankeinlagenstrukturen herausfordert.
Christopher Waller, Gouverneur der Federal Reserve, kündigte die Einführung „schlanker" Hauptkonten für Kryptobanken an, mit dem Ziel einer Umsetzung bis zum vierten Quartal 2026.
Diese Initiative richtet sich an Fintech- und Stablecoin-Emittenten und bietet Zugang zu Fed-Zahlungssystemen bei gleichzeitiger Einschränkung zur Risikokontrolle.
Feds „schlanke" Konten für Start 2026 geplant
Christopher Waller, Gouverneur der Federal Reserve, führt den
„schlanken" Hauptkonto-Plan an, der darauf ausgelegt ist,
spezialisierte Konten für berechtigte Fintechs anzubieten. Der Plan schließt traditionelle Funktionen wie Überziehungskredite aus. Die Initiative zielt darauf ab, diesen Institutionen Zugang zu den Zahlungssystemen der Federal Reserve zu gewähren und gleichzeitig damit verbundene Risiken zu kontrollieren. Die Einführung ist für
Q4 2026 geplant.
Stablecoin-Emittenten streben direkten Fed-Zugang an
Der Plan betrifft in erster Linie
Stablecoin-Emittenten und zahlungsorientierte Fintechs, die direkten Fed-Zugang suchen. Dies könnte reformieren, wie diese Organisationen ihre
Finanzgeschäfte verwalten. Während keine unmittelbaren finanziellen Auswirkungen offengelegt werden, könnte der Plan das
Wachstum und die Stabilität von Fintechs beeinflussen und möglicherweise bestehende Finanzhierarchien verändern.
Christopher Waller, Gouverneur, Federal Reserve Board, erklärte: „Das Konto würde Zugang zu den Zahlungsschienen der Federal Reserve bieten und gleichzeitig verschiedene Risiken für die Federal Reserve und das Zahlungssystem kontrollieren." Quelle
„Schlanke" Konten könnten Dynamik digitaler Währungen verändern
Ähnliche vergangene Ereignisse umfassen die Entscheidung des US-Berufungsgerichts, die Verweigerung von Hauptkonten für Krypto-Einheiten aufrechtzuerhalten. Dieser historische Präzedenzfall verdeutlicht anhaltende Herausforderungen beim Aufbau von Fed-Beziehungen. Branchenanalysten spekulieren, dass mit der Einführung dieser
„schlanken" Konten Fintech-Geschäfte effizienter werden könnten und möglicherweise eine Verschiebung hin zu stärker
regulierten digitalen Währungslösungen katalysieren.
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